
Schwerpunkte I Depression
Leiden Sie unter Depression? Akupunktur bietet einen rechten komplementären und nebenwirkungslosen Ansatz!
Depression ist kein persönliches Versagen
Eine Depression ist mehr als nur eine vorübergehende Gemütsveränderung; sie ist eine psychische Erkrankung, die durch anhaltende Gefühle von Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Interessenverlust gekennzeichnet ist. Depressionen können das Denken, Fühlen, Verhalten, den inneren Antrieb sowie das körperliche Wohlbefinden beeinträchtigen. Depression ist kein persönliches Versagen oder eine persönliche Schwäche, sondern eine Krankheit.
Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit. Die Wahrscheinlichkeit, im Laufe des Lebens an einer Depression zu erkranken, liegt zwischen 16 und 30%. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 280 Millionen Menschen. Sie zählt zu den Hauptursachen für Behinderungen und kann schwerwiegende Folgen für die Lebensqualität, die Arbeitsfähigkeit und die soziale Teilhabe haben.
Grenzen der westlichen Psychiatrie
Die westliche Medizin bietet bewährte Ansätze wie Psychotherapie (z. B. kognitive Verhaltenstherapie) und pharmakologische Behandlungen (Antidepressiva), die nachweislich wirksam sind. Dennoch gibt es bedeutende Herausforderungen:
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Nebenwirkungen von Antidepressiva: Häufige Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, sexuelle Dysfunktion und Sedierung können die Therapietreue (Compliance) beeinträchtigen.
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Begrenzte Wirksamkeit: Rund 30–40 % der Patienten sprechen nicht ausreichend auf Antidepressiva an oder erleben Rückfälle.
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Stigmatisierung: Viele Betroffene zögern, psychologische oder medikamentöse Hilfe in Anspruch zu nehmen, aus Angst vor gesellschaftlicher Ausgrenzung.
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Bedarf an ganzheitlicher Betreuung: Die westliche Psychiatrie fokussiert oft auf die Linderung von Symptomen, während die zugrunde liegenden Ursachen und die Verbindung zwischen Körper und Geist weniger berücksichtigt werden.
Akupunktur bei Depression: Biologisch gleich wirksam und ohne Nebenwirkungen
Akupunktur beeinflusst verschiedene neurobiologische Prozesse und zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Linderung depressiver Symptome:
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Regulation von Neurotransmittern: Akupunktur stimuliert Serotonin, Dopamin, Noradrenalin und GABA, die entscheidend für Stimmungsregulation, Motivation und Entspannung sind.
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Stressreduktion: Sie balanciert das autonome Nervensystem, senkt Stresshormone wie Cortisol und verbessert die Herzratenvariabilität (HRV), was die Stressresilienz fördert.
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Förderung der Neuroplastizität: Akupunktur erhöht den Nervenwachstumsfaktor (NGF) und BDNF, die essenziell für die Regeneration von Nervenzellen und die Anpassungsfähigkeit des Gehirns sind
Im Vergleich zu Antidepressiva zeigt Akupunktur ähnliche Wirkmechanismen, wirkt entzündungshemmend und unterstützt langfristig die Wiederherstellung des neuronalen Gleichgewichts – ohne die typischen Nebenwirkungen von Medikamenten.
Interessierte Leser können bei diesem Artikel mehr im Detail über die biologische Wirkmechanismen von Akupunktur bei Depression erfahren. Er gibt zwei Fallstudien an, welche die Wirksamkeit von Akupunktur bei Depression wissenschaftlich belegen.
Das sagen unsere patienten
"Ich kam hier her wegen täglichen Kopfschmerzen und habe mittlerweile (ca. 5 Behandlungen) deutlich weniger Kopfschmerzen. Das Personal ist sehr freundlich, kompetent und zuvorkommend. Definitiv zu empfehlen"
Amelie G.
Akupunktur und TCM als ganzheitliche und komplementäre Ansätze
In diesem Kontext gewinnen alternative und komplementäre Therapien wie Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zunehmend an Bedeutung. Diese Ansätze beruhen auf einem ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit, das Körper, Geist und Emotionen als untrennbar miteinander verbunden betrachtet.
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Akupunktur: Diese jahrtausendealte Methode stimuliert spezifische Punkte entlang der Meridiane, um den Energiefluss (Qi) auszugleichen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Sie hat nachweislich positive Effekte auf die Stimmungsregulation und den Stressabbau.
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TCM-Diagnose: TCM interpretiert Depression nicht nur als eine psychische Erkrankung, sondern als ein Ungleichgewicht in den Organen und Energien des Körpers, etwa eine „Leber-Qi-Stagnation“ oder „Herz-Leere“.
Die Sichtweise der TCM auf psychische Gesundheit und Depression
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird psychische Gesundheit als harmonisches Zusammenspiel von Körper, Geist und Energie (Qi) betrachtet. Depression gilt nicht als isolierte Störung, sondern als Ausdruck eines energetischen Ungleichgewichts, das sowohl emotionale als auch körperliche Aspekte betrifft.
Ein häufiges Muster ist die sogenannte Leber-Qi-Stagnation. Stress, Frustration oder unterdrückte Emotionen können den freien Fluss des Qi behindern, was Symptome wie Reizbarkeit, depressive Verstimmungen, Brustschmerzen oder Appetitlosigkeit hervorruft. Die Behandlung fokussiert sich auf die Regulation des Qi-Flusses, beispielsweise durch Akupunkturpunkte wie Lv3 (Taichong) und Gb34 (Yanglingquan).
Das Herz, als Sitz des Geistes (Shen), spielt ebenfalls eine zentrale Rolle. Ein Mangel an Herz-Qi, -Blut oder -Yin kann sich in Schlafstörungen, innerer Unruhe und anhaltender Traurigkeit äußern. Hier werden beruhigende Techniken, wie die Aktivierung von Ht7 (Shenmen) oder Kräuterformeln wie Suan Zao Ren Tang, angewendet.
TCM betrachtet jeden Menschen individuell, um Yin und Yang ins Gleichgewicht zu bringen und den Qi-Fluss zu harmonisieren. Ziel ist es, nicht nur Symptome zu lindern, sondern die zugrunde liegenden Ursachen zu behandeln.
Warum die Praxis TCM Kloten?
In der Praxis TCM Kloten legen wir großen Wert auf eine ganzheitliche und individuelle Betreuung. Unsere erfahrenen Therapeuten kombinieren jahrtausendealtes Wissen der TCM mit modernen Ansätzen, um auf Ihre spezifischen Bedürfnisse einzugehen. In der entspannten Atmosphäre unserer Praxis können Sie sich sicher und gut aufgehoben fühlen.
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